![]() Les articles liés | Les articles traduits Es gibt verschiedene Arten, die Windgeschwindigkeit zu bestimmen, das Schalenkreuzanemometer hat einen positiven Nebeneffekt.
Eine kurze GeschichteWarum wir hier auf den Wind zu sprechen kommen, ist schnell erklärt: Wind gibt es überall, besonders an der Küste. Es ist mitunter wichtig zu wissen, wie stark er weht. Und wenn er stark weht, liefert er auch Energie
Zugegeben, die ist abhängig vom Wind, manchmal ist Flaute - da sind wir einfach in Gottes Hand... aber das hat ja den Vorteil, dass wir fast gezwungen sind, ihn nicht zu vergessen.
Es ist ziemlich einfach ein Zelt zu illuminieren, sogar eine ganze Lagerstelle. So etwas kann vor allem im Winter hilfreich sein, wenn es länger dunkel ist... keine Taschenlampe, mit der man den andern blendet, vorbei mit dem Individualismus!
Einige Löffel, ein Fahrraddynamo, Kabel, eine (oder mehrere) Zeltstange - oder ein anderer "Mast" - , Schnur zum Abspannen und eine Lampe und schon beginnt die Erleuchtung bei Windgeschwindigkeiten von 15 bis 20 km pro Stunde.
Zerlegbar, leicht, nicht sperrig ist dieses einfach zu bauende Gerät, das dann leicht im Rucksack transportiert werden kann.
So sieht der Windmesser aus. Es dient zunächst zur Wetterbeobachtung für den Sippenwetterfrosch. Dazu ersetzt man die Lampe durch einen Strommesser (Amperemeter), der zuvor auf die Windgeschwindigkeit geeicht worden ist (wie das geht?!).
Am besten geht es wie bei Ü-Eiern mit diesen ausgezeichneten Zeichnungen - hoffe ich.
Material
Montage
1° Befestige die 8 Schalen an dem Kragen (ein Ring aus geeignetem Materiel, zB. Holz mit vorgebohrhten Löchern, aber anderes ist auch denkbar)
2° Das Schaufelrad auf den Dynamo stecken (es spricht nichts dagegen, die Verbindung mit einer Schraube zu sichern (ich habt da bestimmt gute Einfälle))
3° Befestigt den Dynamo auf dem Mast
4° Jetzt das Kunstwerk an einer möglichst ungeschützten Stelle aufstellen (sonst bleibt es entweder dunkel oder der Wetterfrosch bekommt falsche Daten)
5° Die Lampe anschließen (Merke: für die so geschaffene Leitung darf der lokale Energieversorger keine Netznutzungsgebühr erheben (-;) Auteur : d’après Bruno Robert (SdE n° 157) - übertragen aus dem Französischen von Christof J. D.
Publié le 1. September 2008 |