Mon sac à dos

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 Es ist nicht nur ein Sport oder eine Herausforderung ein Feuer ohne Feuerzeug ohne Streichhölzer anzubekommen - es kann auch eine wichtige Fertigkeit sein. Material- Ein Bogen aus einem gebogenen Stück Holz und einem Lederstreifen oder einem Nylonfaden. ,
- ein Zapfen aus trockenem Holz - die Rinde kann dranbleiben,
- ein dickes Stück Holz, das am besten mit einem Beil von einem Klotz abgeschlagen wurde (nicht zu glatt), du machst eine Kuhle hinein, in die der Zapfen passt. Daneben eine Einkerbung. Es muss lang genug sein, dass Du den Fuß darauf stellen kannst und bequem mit dem Bogen hantieren kannt,
- ein Lager, in dem der Zapfen drehen kann - ein ausgehöhltes Stück Holz, ein geeigneter Stein; die Reibung wird weiter verringert, wenn du die Kuhle einseifst.
[2<-Holz Linde, Pappel, Haselnuss, Ahorn, Ulme, Weide sind am besten für den Zapfen und die Unterlage. Es muss trocken sein. Das Feuer vorbereiten- Ein bisschen Papier oder Birkenrinde in die Kuhle
- Eine Kugel aus trockenem Gras, Stofffetzen oder Hanfseilresten.
Los geht’s1. Ein Knie auf die Erde, der Fuß auf das Brett. Die Spitze des Zapfens in die Kuhle und die Sehne des Bogens um den Zapfen legen. Die freie Hand hält das Lager. 2. Mit dem Bogen machst du Bewegungen wie beim Sägen, wobei du immer schneller wirst. 3. Es entsteht ein feiner Staub, weitermachen. Rauch entwickelt sich. 4. Vorsichtig verschiebst du den rauchenden Staub in das Kraut bzw. die Stoffreste oder Seilfetzen. Jetzt vorsichtig pusten. Es glüht rot - eine kleine Flamme..._ Geschafft !
 Auteur : ETN Froissartage (Sd’E n° 167) - übertragen aus dem Französischen von Christof J.D.
Publié le 14. September 2008
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