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Ein Feuer ohne Papier

Auch - oder vor allem - bei schlechtem Wetter muss das Feuer brennen: Mahlzeiten, heiße Getränke, zum Aufwärmen...

  • Der Igel
  • Feuermacher
  • Birkenknäuel
  • Wächterin

Zuersteinmal braucht es eine gute Feuerstelle, windgeschützt und, wenn es sein muss, ein Plane als Dach.
Dann: auf zum Holzsammeln, aber nicht irgendwelches Holz.
Am besten sammelt ihr trockenes Holz oder große Stücke, die ihr spaltet, weil die innen trocken sind.
Und nun ein paar Tipps für ein Feuer ohne Papierschnipsel:

Der Igel

Feines, trockenes Holz, das in einen Erdklumpen gesteckt wird.

 

der Feuermacher

Das ist fest zusammengerollte Zeitung, die alle 5cm zusammengebunden wird, dann in Kerzenwachs eingelegt und nach 24 Stunden in kleine Stücke geschnitten wird - mit Paraffin stinkt es allerdings ziemlich, Stearin ist weniger geruchsbelästigend.
(Tschuldigung, es ist zwar Papier, aber das Wachs spielt hier die Hauptrolle)
Noch besser: Eine "Kellerratte" aus in Wachs getauchten Stoffresten - also die Grundlage für Wachsfackeln.

  allumes feu 1

Birkenknäuel

Von frisch geschlagener Birke schneidet ihr Rindenstreifen von 1cm Breite und wickelt sie zu einem Knäuel (etwa hühnereigroß).
Sie stört nicht, ist praktisch mitzunehmen, und brennt wie Zunder oder Celluloid.

 

Wächterin

Ein Schuhwichsdose mit Paraffin oder Fett gefüllt, darin ein Docht. Nach Gebrauch wieder aushärten lassen.
allumes feu 2

Auteur :

ETN Froissartage - übertragen aus dem Französischen von Christof J.D.

Publié le 14. September 2008
 
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